travel / 15.03.2018

Rennradreise Pyrenäen

Die Pyrenäen. Wie viele Dokumentationen wir schön über die Pyrenäen gesehen haben: unzählige. Und wie oft wir bei der Tour de France mitgefiebert haben, wenn es den Tourmalet hoch ging: so oft, dass wir unsere Sachen gepackt haben, um sie endlich selbst zu erkunden und zu überqueren. Unsere 830km lange Rennradreise Pyrenäen startete am Mittelmeer, ging knapp 20.000 Höhenmeter quer durch die wunderschöne Landschaft der Pyrenäen und endete am Atlantik.
Mein Mann hat die Kilometer komplett mit dem Rennrad zurück gelegt, während ich mit Albert als Verpflegungswagen unterwegs war und täglich unser Zeltlager auf- und wieder abgebaut habe. Albert und ich haben die Zeit damit verbracht, die Gegend zu Fuß zu erkunden und die Natur in all ihrer Schönheit zu erleben. Wir haben so viel gesehen, dass ich höchstwahrscheinlich nicht alles hier beschrieben habe. Macht euch dafür auf eine trotzdem mega gute Bilderflut gefasst.

| Rennradreise Pyrenäen

Tag 1 Cassis am Mittelmeer

Damit mein Mann entspannt die erste Etappe fahren konnte, haben wir den ersten Tag am Mittelmeer in Cassis verbracht. Wir wollten uns unbedingt die Calanques ansehen. Dies ist ein Naturschutzgebiet mit wunderschönen versteckten Buchten und türkisblauem Wasser, wie man es sonst nur in der Karibik vorfindet. Leider war die Waldbrandgefahr jedoch so akut, dass das gesamte Gebiet gesperrt war.
Wir haben uns die Laune davon jedoch nicht verderben lassen und uns einfach eine andere Bucht gesucht, an welcher auch Albert willkommen hier. Und hier war es mindestens genauso schön. Albert war neben den Klippenspringern die Attraktion schlecht hin.

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#1 Etappe Perginan / Aulus-les-Bains

Die erste Etappe für meinen Mann auf dem Rennrad führte über die D14 in der Nähe von Perpignan in das 170km entfernte Aulus-les-Bains. Es galt knapp 4.400 Höhenmeter zu bewältigen. Der erste Anstieg ging hoch zum Col de Jau welcher trotz HC Wertung, nicht der härteste des Tages sein soll. Die durchschnittliche Steigung liegt bei 5,9% auf einer Strecke von 13,6km. Wir folgen der D14 weiter und fahren dann Richtung Roquefort auf der D84. Wir überfahren den Col de Garabeil und fahren weiter auf der D17 in Richtung Le Bousquet. Auf der D118 halten wir uns fort an in Richtung Ax les Thermes.  Es folgt der 15km lange Anstieg hoch zum Col du Pailheres mit einer durchschnittlichen Steigung von 8% und ebenfalls HC Wertung. Die Landschaft hier oben ist Traumhaft. Wilde Pferde, Rinder und Schweine kreuzen unseren Weg. Am Gipfel angekommen, steigen Albert und ich aus. Eine Gruppe Engländer in Rennradkleidung kommt auf uns zu und kuschelt Albert, bevor wir uns auf den Weg zu einer kleinen Wanderung machen. Die Aussicht ist gigantisch und reicht Kilometer weit.
Wir fahren weiter Richtung Ax-les-Thermes, durchqueren den Ort und fahren weiter Richtung Port de Ihers. Der Anstieg hat es noch mal in sich. Zähe 25km mit 5% Steigung. Weiter geht es über den Col de Lers auf der D8F. Wir fahren vorbei an Wasserfällen und beim Blick in die Täler erinnert die Landschaft eher an tiefen Dschungel. Und die umliegende Lanschaft verändert sich mit jedem Berg. Jedes Mal fahren wir durch eine andere Welt. Das Ziel Aulus-les-Bains liegt hinter den letzten Anstieg hoch zum Col d’Agnes. Ab jetzt lässt man sich einfach bergab rollen und genießt die Natur. Wenige Bäume stehen in der grünen von Felsen gespickten Landschaft. Wie eine grau Schlange  führt uns die Straße zu unserem Ziel Aulus-les-Bains.
Unser Zeltlager habe ich auf dem Campingplatz Camping Aulus le Coluedous aufgeschlagen. Eine sehr nette alte Damen hat Albert und mich freundlich empfangen. Der Platz ist sehr ruhig, verfügt und W-Lan und saubere Sanitäranlagen. Es gibt einen kleinen Fluss zum abkühlen allerdings keinen Shop. Hierzu muss man zurück in die Stadt, die bloß 5 Autominuten entfernt liegt.

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#2 Etappe Aulus-les-Bains / Bagnères-de-Luchon

Wir haben sehr gut geschlafen. Recht früh ging es für uns weiter. Auf dem Plan standen 135 Kilometer und über 3.700 Höhenmeter. Zunächst führte die Route über den Col de Latrape und dann weiter hoch zum Col de la Core und weiter über den Col du Portet d’Aspet. Die Route ist recht einsam und das Verkehrsaufkommen gering, was die Fahrt sehr entspannt machte. Überhaupt ist in den Pyrenäen eher weniger los. Auch Motorradfahrer sind wenn überhaupt nur vereinzelt unterwegs.
Die letzten Anstiege für diesen Tag sind der Col de Mente und der Col de Portillon. Sie gehören zu den eher unbekannten Anstiegen der Pyrenäen. Alles in allem kommen dennoch einige Höhenmeter auf dieser Etappe zusammen.
Da ich mit dem Auto unterwegs bin, habe ich immer einen großen Vorsprung meinem Mann gegenüber und kann daher auch ausgiebige Wanderungen unternehmen. An diesem Tag entschied ich mich zum Lac d’Oô zu wandern. Die Bilder die ich zuvor gesehen hatte sahen vielversprechend aus. Also machte ich mit Albert auf den 14km langen Weg zum See. Man legt hier zu dem gut 800 Höhenmeter zurück. Albert hatte nach der Hälfte schon keine Lust mehr, dieser Faulpelz. Bis Ende hin wird der Weg steiler und etwas unwegsamer. Es ist jedoch für jeden der recht gut zu Fuß ist machbar. Am See angekommen, war ich dann doch etwas enttäuscht. Denn es handelt sich bloß um einen Stausee, in dem man nicht mal schwimmen gehen darf. Der 275m hohe Wasserfall war allerdings ziemlich imposant. Ich bereue es ein bisschen, nicht weiter zum Bergsee Lac d’Espingo gewandert zu sein. Dieser ist natürlich und hat einer wunderschöne Lage. Ich wollte Albert jedoch nicht noch mehr zumuten und wir haben uns auf den Rückweg gemacht. Zum zweiten See hätten wir vermutlich noch ne Stunde wandern müssen.
Die Nacht verbrachten wir auf dem Campingplatz „Camping des Thermes„. Der Platzwart war ultra freundlich und sehr zuvorkommend. Hier haben wir uns sehr willkommen gefühlt und Albert war mal wieder die Attraktion des Platzes. Der Ort Bagnères-de-Luchon ist ein Kurort und bekannt für seine Therme. Es ist sehr hübsch hier und es gibt eine Restaurant & Barmeile an der man gemütlich essen und trinken kann.

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#3 Etappe Bagnères-de-Luchon / Arrens

Der Morgen ist wunderschön. Tief blauer Himmel und Strahlender Sonnenschein begrüßen uns zum Start der dritten Etappe. Es liegen 160 Kilometer vor uns. Heute ist der Tag der Tage. Auf der Anstiegsliste steht er: der Tourmalet. Der Klassiker der Tour de France.
Bevor es jedoch auf die eigentlich Route geht, machen wir einen Abstecher hoch zum Port de Bailes. Auf dem Hochplateau begegnen uns wieder Kühe, Schafe und Pferde. Wir schauen uns ganz kurz um, knipsen ein paar Fotos und machen uns auf den Weg zu unserer eigentlichen Route für den Tag. Diese führt uns zu erst über den Col de Peyresourde. Dieser ist ebenfalls ein Pyrenäenklassiker der Tour de France und hinter ihn reihen sich auf dem Weg zum Tourmalet gleich drei weitere Anstiege ein.  Er wird auch als Transitpass genutzt um z.B. nach Lourdes zu kommen. Nen Abstecher in die Marienwallfahrtsstätte habe ich dummerweise verpasst. Das Spektakel dort hätte ich mir zu gerne einmal angesehen. Beim nächsten mal dann ganz sicher!
Zunächst führt uns die D918 dann aber über den Col d’Aspin. Von hier oben hat man wieder eine schöne Sicht auf die umliegenden Gipfel der Pyrenäen. Auf den Straßen ist kaum jemand unterwegs. Es ist herrlich ruhig hier. Die Abfahrt runter kann man noch einmal Kräfte sammeln, bevor man sich dann dem Col du Tourmalet stellen muss. Die Straßen werden sichtlich voller und ich ahne schon, dass auf dem Gipfel einiges los sein wird. Immer wieder kreuzen Ziegen die Straße. Das Leuten der Glocken um ihren Hals klingt für mich wie Musik. Da halte ich gerne an, um ihnen zu lauschen und sie einige Zeit zu beobachten. Unser Ziel ist schon nah und es geht weiter hoch zum Gipfel. Die Umgebung wird rauer, felsiger und grauer. Die Wolken sind zum greifen nah. Ich parke den Wagen auf dem Gipfel und lasse mich nicht beeindrucken vom ganze Trubel hier oben. Es ist eben der Klassiker der Tour de France. Albert und ich entfernen uns von der Meute und laufen einen schmalen Wanderpfad entlang. Hier ist es wieder ruhig und die Landschaft malerisch. Hier hätte ich gerne unser Zelt aufgeschlagen.
Ich habe hier eine Zeitlang den Wolken dabei zugesehen wie sie versuch sich über die zackigen Gipfel zu heben. Ein schönes Schauspiel und das Wetter hätte besser nicht sein können. Landschaftlich gehört der Tourmalet fortan zu meinen Lieblingsbergen.
Nun ging schnurstracks Richtung Arrens. Auf den Straßen sind noch die Malereien der letzten Tour de France zu sehen. Unser Zeltlager schlage ich auf dem Campingplatz „la Heche“ auf. In Arrens gibt es nicht viel zu sehen. Der Ort ist schnell durchfahren und wir waren froh, einen Minishop entdeckt zu haben. So sonnig wie es zur vor war, umso regnerisch war es plötzlich im Tal. Das Wetter schlug innerhalb weniger Sekunden um. Komplett unter Wasser gesetzt wurden diesmal jedoch nicht. Alles halb so wild. Die Nacht war ruhig und gemütlich.

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#4 Etappe Arrens / Izaba (Spanien)

Heute ist unser Ziel Izaba Spanien. Der erste Anstieg liegt direkt vor der Zelttüre. Weiter auf der S918 liegt Col du Soluor mit 8% Steigung im Schnitt. Die Wolken hängen den gesamten Weg sehr tief über den Ebenen. Die hügelige Landschaft sieht wunderbar weich aus. In der Ferne sind immer wieder große Schafherden zu sehen. Am Gipfel angekommen habe ich auch hier einige Zeit den Wolken beim Wandern und den Kühen beim Grasen zugesehen. Die Witterungsverhältnisse waren einzigartig, fast magisch. Einfach toll! Dabei hatten wir in der Tat doch sehr viel Glück mit dem Wetter. Denn hier bekommt man es schon mit dem feuchten und wechselhaften Atlantikwetter zu tun. Eine Fahrt im Regen ist keine Seltenheit.
Weniger toll und sehr schade war die Tatsache das die Straße zum Col d’Aubisque für den Verkehr gepserrt war. Ich wäre nur zu gerne die spektakuläre in den Felsen geschlagene Straße entlang gefahren. Nunja die andere Abfahrt war mindestens genauso schon. So ging es für mich über die D934 weiter Richtung Spanien. Wir fahren über paar weitere kleine Hügel bis hoch zum Col Marie Blanque. Eher unscheinbar und mitten im Wald liegt der höchste Punkt. Hier gibt es nichts zu sehen, bitte fahren sie weiter.
Jetzt kommt für meinen Mann noch einmal ein echter Brocken bevor spanischer Boden befahren wird. Die Straße führt uns hoch zum Col du Soudet und weiter bis zum Gipfel des Col de la Pierre Saint Martin. Dieser Tag wurde episch. Auf dem Rad schien der Anstieg kein Ende zu nehmen und die zwischenzeitlich 15% Steigung haben ihm einiges abverlangt. Dazu das nasskalte Wetter und dichter Nebel. Auch die Fahrt im Auto dort hoch war nicht ganz ohne. Der Nebel wurde immer Dichter je höher ich fuhr. Und dann laufen da plötzlich Kühe keinen halben Meter vor dem Auto. Eher habe ich sie nicht gesehen. Irgendwie war die Situation gespenstisch und doch magisch zugleich. Hier oben sind dann auch meine liebsten Fotos von der Reise entstanden. Die Kühe wie sie aus dem Nebel auftauchen. Albert ist im Auto komplett ausgeflippt vor Angst. Und oben angekommen, fand ich es gar nicht so schade, eine nicht so gute bzw. gar keine Aussicht genießen zu können. Dieser Nebel hatte schon irgendwas. Auf der anderen Seite des Berges, der spanischen, lockerte sich der Nebel schnell auf und die Sicht wurde zunehmend besser. Außer der Straße umgeben von Felsen war allerdings nicht viel zu sehen und so habe ich mich geradewegs auf den Weg zum Campingplatz gemacht.
Mitten im Niemandsland war ich froh einen Campingplatz gefunden zu haben. Der Platz „Camping Asolaze“ liegt etwa 10km vor Izaba. Und ich war froh, noch ausreichend Proviant am Start gehabt zu haben. Denn auch 30km entlang der NA-137 gab es nichts. Kleine Ort die wie ausgestorben in der Sonne brannten aber sonst nichts. Ach und dann war da noch die Baustellenampel an welcher man mindestens 15 minutos warten musste (so stand es handschriftlich drauf geschrieben). So etwas gibt es wohl auch nur in Spanien.

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#5 Etappe Izaba / Saint Jean de Luz

Wow hier oben war es über Nacht ziemlich kalt. Immerhin liegt der Campingplatz auf über 800 Höhe. Und man spürt es in der Nacht merklich. Doch die Sonne am Morgen hat uns gut auf den Tag eingestimmt. Die letzte Etappe. Der Atlantik ist nah! Der erste Anstieg ging hoch zum Col de Larrau. Während der Anstieg noch wolkenfrei war, fanden wir uns auf der anderen Seite des Berges in den Wolken wieder, die versuchten sich über den Gipfel zu schieben. Wir fanden eine super schöne grün orange leuchtende Hügellandschaft vor. Die Asphaltschlange schlängelt sich sanft an den Hügel vorbei und macht richtig Spaß zu fahren. Auf der anderen Seite des Gipfels haben ich wieder einmal den Wolken zu gesehen, wie sie daran scheiterten den Gipfel zu überwinden. Ein tolles Schauspiel, welches ich eine gute Dreiviertelstunde beobachtete und das ein oder andere Zeitraffervideo drehte. Währenddessen bin ich von meinem Mann eingeholt worden und habe mich daher kurze Zeit später auf den direkten Weg nach Saint Jeans de Luz gemacht, um ja noch vor ihm am Atlantik zu sein.
Am Ziel angekommen haben Albert und ich uns auf einen Hügel an der Küste gesetzt und das Meere beobachtet. Ein wirklich schönes, wenn auch sehr touristisches Fleckchen Erde. Daher haben wir uns dazu entschieden in einen kleinen Nebenort zu fahren um dort zu campen. Und so war es also geschafft. Einmal vom Mittelmeer quer über die Pyrenäen bis zum Atlantik. MIt dem Rennrad. Absoluter Wahnsinn. Ich hätte vermutlich oder eher ganz sicher nicht einmal die erste Etappe überstanden. Da kann jemand mächtig stolz auf sich sein!

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Pfannenpizza

Das Campingkocher-Rezept schlecht hin ist für mich von nun an die Pfannenpizza. Alter! Die funktioniert sogar mit einem stinknormalen Gaskocher. Hier muss man nur die richtige Flamme einstellen um sicher zu gehen das nix anbrennt. Ansonsten läuft alles wie zuhause in der Küche. Das Rezept wird es hier noch auf dem Blog geben. Ich kann euch sagen, dass die umliegenden Camper nicht schlecht gestaunt haben, was ich da aus der Pfanne gezaubert habe!
Küchengeräte waren übrigens meine Hände als Knethaken und ne Mateflasche als Nudelholz. Nomnom.

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Reisefazit
Der Roadtrip hat sich definitiv gelohnt. So viele beeindruckende Bilder haben sich in meinen Kopf gebrannt und wir haben viele magische Momente erlebt. Besonders wichtig war uns, das Albert überall willkommen ist und wir hatten zu keiner Zeit Probleme Campingplätze zu finden, auf denen Hunde erlaubt sind. Wir waren überall herzlich willkommen.
Für mich sind die Pyrenäen noch ein „kleines“ Stück unberührt und überhaupt nicht vom Massentourismus befallen. Ein wahres Paradies für Wanderungen und wieder zu sich finden. Unsere Erwartungen wurden definitiv mehr als übertroffen. Und wir müssen auf jeden Fall wiederkommen denn es gibt noch ca. 7758574 Orte die ich mir gerne ansehen möchte. Vor allem wandern in den rauen Bergen reizt mich ungemein.

Seid ihr schon in den Pyrenäen unterwegs gewesen? Oder habt ihr sogar schon eimal eine Rennradreise Pyrenäen gemacht?

 

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