Es kommt ganz ohne tierische Zutaten aus und schmeckt so richtig nach Herbst.
Zubereitung:
Für den veganen Apfelkuchen starten wir mit dem Mürbteig. Hierzu werden alle Zutaten für den Boden zu einem festen Teig geknetet. Entweder von Hand oder mit der Küchenmaschine. Den fertigen Teig kurz auf einen Teller im Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit bereitet ihr eine Springform vor.
Fettet diese gut ein und nehmt nun den Teig aus dem Kühlschrank. Für den Rand nehmt ihr ein etwa Golfball großes Stück zur Seite (vl etwas größer) und rollt dieses zu einer langen Schlage aus. Etwa so lang, dass sie einmal rundum in die Springform passt. Verteilt den übrigen Teig als Boden in den Form und legt nun den Teig für den Rand hinein und drückt ihn etwa 2cm am Rand der Springform hoch.
Für die Apfelmusfüllung wird das Apfelmus schwach erhitzt. In der Zwischenzeit verrührt ihr das Puddingpulver mit der Milch und gebt es unter Rühren zum Apfelmus dazu. Erhitzt den Pudding noch einmal unter ständigem Umrühren. Nehmt ihn dann vom Herd und stellt den Topf zum Abkühlen beiseite.
Währenddessen werden die Äpfel geschält und in kleine Stücke geschnitten. Gebt nun zuerst die Apfelmuss-Pudding Füllung auf den Boden und verteilt dann die Apfelstücke darüber.
Für die Streusel verknetet ihr alle Zutaten gründlich. Es muss dabei kein homogener Teig entstehen. Denn die Streusel dürfen gern bröselig und auch grob sein. Verteilt den Streuselteig über dem Kuchen und ab in den Ofen.
Der Apfelkuchen wird im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 °C Umluft für ca. 40-50 min goldbraun gebacken. Nach der Backzeit lasst ihr den Kuchen am besten gut auskühlen damit die Füllung noch gut fest werden kann und euch nicht zerläuft.
Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen und zum Beispiel vegane Sahne bereit stellen.
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