„Before there was sex, before there was the city, there was just me, Carrie. Carrie Bradshaw.“
Lange hab ich es vor mir hergeschoben „The Carrie Diaries“ zu gucken. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie ihrer großen Schwester nicht gerecht wird. Zu groß war die Angst vor Fremdscham. Doch nach der ersten Folge war klar, ich liebe sie. Die Hauptdarstellerin ist ganz zauberhaft und man nimmt ihr die Rolle als junge Carrie total ab.
Die kleine Carrie Bradshaw wächst in einer Kleinstadt in der Nähe von New York City auf. Zusammen mit ihrer Clique muss sie die Tücken des Alltags bestehen. Schon in der Highschool dreht sich alles um Männer und die Liebe, denn als sich Carrie in den coolen Sebastian Kydd verliebt, beginnt ein einziges Auf und Ab. Ihre tiefe Liebe zu New York beginnt, als sie ein Angebot als Praktikantin beim Interview Magazine bekommt.
Ich habe etwas anderes von der Serie erwartet, bin aber trotzdem total begeistert. Es gibt viele Parallelen zu Sex and the City und man kann sich richtig gut vorstellen, dass alles genau so angefangen hat. The Carrie Diaries kann ich deshalb nur empfehlen.
Ein kleiner Nachteil ist, dass es beide Staffeln bis jetzt noch nicht auf deutsch gibt. Das Englisch ist aber leicht zu verstehen. Auch für klein Englisch Luschen, wie mich. Also nutzt den Feiertag und ziehts euch rein. Feiertage sind zum gammeln da.
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