Der Sommer lässt zwar noch ein bisschen auf sich warten, was aber nicht heißt, dass wir uns nicht schon mal auf die heißeren Tage vorbereiten können. Für einen gemütlichen Tag auf Balkonien, am See, im Park oder am Pool eurer Ferienwohnung dürfen diese fünf Summer-Essentials auf keinen Fall fehlen.
1.Bikini von Topshop
Das ich mir jeden Sommer mindestens einen neuen Bikini kaufe, solltet ihr langsam alle wissen. Auch dieses Jahr hab ich mich auf die Suche nach einem Neuen Modell gemacht und bin ziemlich schnell fündig geworden. Ziemlich angetan hat es mir dieser Zweiteiler von Topshop. Die Form sieht man ja oft im Moment und in Kombination mit dem karierten Print ist er wirklich richtig süß.
2. Kleid von Monki
Am See weht zwischendurch ein kaltes Lüftchen und ihr braucht etwas zum überziehen? Oder ihr habt Bock auf ein Eis von der Strandbar gegenüber, aber keine Lust dort nur im Bikini hinzuwatscheln? Dann ist so ein leichtes, halbtransparentes Überziehkleid genau das Richtige.
Dieses hier von Monki gibt es übrigens auch noch in schwarz.
3. Strandtuch von Avocadostore
Eigentlich ist dieses Tuch für das Hamam, doch man kann es auch super zweckentfremden, um darauf am See, Pool oder Strand zu liegen. Es ist leicht, nimmt nicht viel Platz weg und kann deshalb einfach in der Strandtasche verstaut werden. Dieses hier ist aus Bio-Baumwolle und schon für knapp 36€ zu erhalten!
4. Sonnnebrille von Monki
Sonnenbrillen kann man im Sommer ja nie genug haben. Grad am Badesee oder auf Balkonien perfekt, um in Ruhe ein Buch lesen zu können. Diese hier von Monki ist schlicht und zeitlos.
5. Buchtipp „tschick“
Veröffentlicht 2010 von Wolfgang Herrndorf ist tschick mittlerweile zu der beliebtesten Schullektüren geworden. Ein unkonventioneller Roadtrip, der euch garantiert jeden Sonnentag versüßt.
„Ein klappriges Auto kam die Straße runtergefahren. Es fuhr langsam auf unser Haus zu und bog in die Garagenauffahrt ein. Eine Minute stand der hellblaue Lada Niva mit laufendem Motor vor unserer Garage, dann wurde der Motor abgestellt. Die Fahrertür ging auf, Tschick stieg aus. Er legte beide Ellenbogen aufs Autodach und sah zu, wie ich den Rasen sprengte. ‹Ah›, sagte er, und dann sagte er lange nichts mehr. ‹Macht das Spaß?“
„Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.“
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