Wer mich kennt, der weiß, dass ich keines Wegs kleinkariert bin aber das Karohemd für mich zum Herbst gehört wie das fallende Laub. Karo hat Tradition wie kein anderes Muster und findet sich wohl in wirklich jedem Kleiderschrank wieder. Ob Pepita, Tartan, Glencheck oder Schachbrettmuster. Das Karo zieht sich durch so ziemlich jedes Jahrzehnt und hat spätestens seit Kurt Cobain
Kultstatus erreicht. Das typische Holzfäller Flanellhemd in rot muss es jedoch nicht immer sein und auch nicht das klassische Schachbrettmuster in schwarz und weiß.
Neue Muster und Material Variationen machen das Karohemd jedes Jahr aufs Neue wieder interessant. Und so findet irgendwann sicherlich jeder ein passendes Hemd zum eigenen Stil. Im Laden konnte ich bei diesem Hemd nicht widerstehen. Es ist recht schlicht gemustert aber ganz klassisch schwarz und weiß. Bei der Outfitwahl habe ich mich gegen die wohl beliebteste Kombination mit schwarzer Skinny Jeans entschieden.
Ich hab ein wenig rumprobiert und durcheinander kombiniert und bin bei der schwarzen Anzugshose und Sneakern statt Röhre und Boots hängengeblieben. Und irgendwie ist es doch, wenn auch auf eigene Art, genauso lässig wie der typische Grungestil oder wie seht ihr das??
Mantel – Zara
Hemd – H&M
Anzughose – Zara
Sneaker – H&M
Minibag – Joop
Uhr – Daniel Wellington
Schreibe einen Kommentar