Die 10 atemberaubendsten Orte der Erde? Die haben wir heute für euch auf unserer Bucket List. Seit ich im Urlaub vor ein paar Jahren auf Curacao gelandet bin, traue ich all den Fotos die so im Internet kursieren. Denn die Strände waren auch in der Realität so weiß wie auf den Bildern die ich bisher gesehen hatte und auch das Wasser war so kristallklar und türkis wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Da war kein Photoshop im Spiel.
Aber manchmal kann ich auf Reisen meinen eigenen Augen kaum trauen. Da wirken die Orte an den ich stehe nicht real und dann kann ich kaum glauben wie schön diese Fleckchen Erde doch sind. Dann kann ich mich gar nicht satt sehen und verweile einfach für einige Zeit dort und sauge alles auf was geht.
Und ich möchte noch viele dieser atemberaubenden Orte sehen und mich selbst davon überzeugen wie schön sie sind. Heute zeige ich euch 10 Orte die ganz oben auf meiner Liste stehen!
Thor’s Well – Oregon (oben)
Am Cape Perpetua Scenic Area kommt die Natur nicht zur Ruhe. Hier peitschen die Wellen mit unglaublicher Wucht gegen die Felsen.
Paria Canyon
Die Paria Canyon Vermillion Cliffs Wilderness Area liegt im Grenzgebiet von Utah und Arizona. Bekannt wurde die „Wave“ (Sandsteinwelle) erst vor ein paar Jahren, als sie in ein paar Reiseberichten gezeigt wurde. Ebenso interessant sind die zum teil sehr tiefen Schluchten, die in diesem Gebiet liegen. Um das Gebiet vor Abnutzung zu schützen, dürfen täglich nur 20 Permits auf Wanderung gehen!
Affenbrotbäume auf Madagaskar
Diese großen zum Teil verrückt verwachsenen Laubbäumen sind auf Madagaskar und in Afrika weit verbreitet. Wegen seinen brötchengroßen braunen Früchten trägt er den Namen Affenbrotbaum (botanisch Adansonia). Es sind acht verschiedene Arten bekannt, die größtensteils nur auf der roten Insel heimisch sind.
http://www.cotravel.ch
Grand Canyon
Der Grand Canyon im Norden des Bundesstaats Arizona gehört zu den größten Naturwundern der Erde und ist so ziemlich jedem bekannt. Über Millionen von Jahren hat sich der Colorado River auf einer Strecke von 450km steile Schluchten in das Gestein des Colorado-Plateaus gegraben. Die Farben und Formen sind einzigartig.
Zhangye Danxia, China
Seit Ende 2011 ist der Zhangye-Danxia-Geopark ein Nationalpark. Er liegt im Nordwesten der chinesischen Provinz Gansu bei der Stadt Zhangye. Die Felslandschaft besticht besonders durch ihre Farbvielfalt. Erosion von Sandstein und witterungsbedingt ist über Millionen von Jahren diese Landschaft entstanden. Wie gemalt erhebt sie sich in der Region um Zhangye.
reddit.com
Salar de Uyuni, Bolivien
Dieser natürliche Spiegel ist eigentlich die größte Salzpfanne der Welt. Entstanden ist die mehr als 10.000 Quadratkilometer umfassende Fläche, als der See Tauca über Jahrmillionen langsam ausgetrocknet ist. Heute werden hier jährlich ca. 25.000 Tonnen Salz abgebaut. Der eigentliche Schatz ist aber nicht das Salz sondern das Lithium-Vorkommen rund 7 Meter unter der Salzsschicht.
Waitomo Caves, Neuseeland
Ein atemberaubendes Naturspektakel spielt sich regelmäßig in der Waitomo Cave ab. Die sogenannten Glowworms (keine Glühwürmchen) sondern durchsichtige wurmförmige Pilzmückenlarven, die an den Decken hängen, lassen klebrige, blau leuchtende lange Fäden herunterhängen. Durch das Licht werden Insekten angelockt, die sich in Fäden verfangen und von denen sich die Larven ernähren. Hat ein bisschen was aus dem Film „Avatar“
Vaadhoo Island, Malediven
Diese Naturschauspiel auf den Malediven ist zwischen Juli und Februar zu beobachten. Verantwortlich für den Effekt ist ein chemischer Prozess, der das Meeresplankton dazu bringt, ruckartig Lichtblitze auszustoßen. Ausgelöst werden die Lichter durch Bewegung wie etwa dem Wellengang oder Schwimmen.
Eishöhle Island
Ein Highlight auf jeder Islandreise ist die Eishöhle unter dem Vatnajökull Gletscher. Unter dem Meter dickem Eis des Gletschers fühlt man sich schnell wie eine Eiskönigin.
Marble Cave, Lago General – Chilie
Diese abstrakt geformten Höhlen sind einzigartig auf der Welt. Ein Marmorrücken zieht sich hier quer durch den See. Wellengang und im Gestein enthaltene Säuren habe über Jahre hinweg die verwinkelten Höhlen geformt und wunderschöne Muster an die Wände gezeichnet. Die Höhlen sind lediglich mit einem Boot oder auch Kayak zu erreichen.
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